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Brother P-touch Editor

Zu den beliebten Beschriftungsgeräten des japanischen Druckerherstellers Brother gehört die sogenannte P-touch Serie. Damit können Sie unterschiedlich große Etiketten individuell bedrucken, wobei diese privat oder gewerblich individuell eingesetzt werden können. Damit Sie Ihre Labels auf einfache Weise beschriften können, bietet Ihnen das Brother Support Center hierfür die Software P-touch Editor an. Damit erhalten Sie viel Spielraum und Kreativität zum Gestalten Ihrer Etiketten.
 

Inhaltsverzeichnis

 


1. Was ist der P-touch Editor?

Grundsätzlich müssen Sie zwischen zwei verschiedenen Versionen des P-touch Editors unterscheiden. Wenn es einmal schnell gehen soll, dann steht Ihnen der sogenannte P-touch Editor Lite zur Verfügung. Für diese Software benötigen Sie keine Treiber- oder eine Softwareinstallation. P-touch Editor Lite ist bereits auf dem Labeldrucker vorinstalliert. Sobald dieser über seine USB-Schnittstelle mit Ihrem Rechner verbunden und eingeschaltet wird, startet die Software. Der Labeldrucker meldet sich in diesem Fall wie bei einem USB-Stick als eigenständiges Laufwerk unter Windows oder Macintosh. Die Editor-Software kann hierbei sofort gestartet und genutzt werden.

Darüber hinaus gibt es aber auch noch die P-touch Editor Vollversion. Diese ist wesentlich komplexer aufgebaut und hält mehr Funktionen als die Lite-Version bereit. Hier können Sie beispielsweise auch aus etlichen ein- und zweidimensionalen Barcodes wählen. Ebenso lassen sich Seriendruckfunktionen nutzen, die ihre Daten direkt aus einer verknüpften Datenbank stammen. Besonders praktisch ist, dass Sie über die integrierte Add-In-Funktion Texte aus den Microsoft Office-Anwendungen Word, Excel und Outlook übertragen können. Interessant ist, dass dabei alle installierten True-Type-Schriftarten Ihres Rechners gleich mit übernommen werden. Diese Software muss jedoch separat installiert werden.

Mit dem Brother P-touch Editor können Sie bestehende Grafikdateien, wie zum Beispiel BMP, JPG, GIF, PNG und TIFF importieren. Darüber hinaus lassen sich auch fertige Clip-Arts verwenden, um Ihren Labels den letzten Schliff zu verleihen. Vorteilhaft ist dies beim gewerblichen Einsatz, wenn Sie beispielsweise Ihr Firmenlogo direkt auf ein Etikett aufbringen möchten. Interessant ist, dass Sie auch benutzerdefinierte Grafiken erstellen und verwenden können.

In einer vorinstallierten Bibliothek steht Ihnen bereits eine Vielzahl an

  • Texten,
  • Zeichnungen,
  • Barcodes,
  • Bildern und
  • Kalendern

zur Auswahl.

Die Software beinhaltet auch eigene Zeichenwerkzeuge, mit denen Sie Illustrationen selbst kreieren können. Dabei stehen Ihnen viele nützliche Vorlagen und Layouts zur Verfügung.
 


2. Den P-touch Editor installieren

Über das Brother Support Center können Sie die aktuelle P-touch Editor-Software kostenfrei herunterladen. Entsprechend dem verwendeten Betriebssystem müssen Sie hier folgendermaßen vorgehen.

Für Windows-Nutzer:

  • Erstellen Sie zunächst ein temporäres Verzeichnis auf Ihrer Festplatte,
  • Speichern Sie dort die heruntergeladene Installationsdatei,
  • Wählen Sie die deutsche Sprachversion aus.
  • Nachdem der Download abgeschlossen ist, klicken Sie zweimal auf die Datei.
  • Der P-touch Editor wird nun automatisch installiert

Für Macintosh-Nutzer:

  • Laden Sie die Installationsdatei auf die Festplatte Ihres Macintosh,
  • Wählen Sie auch hier wieder die deutsche Sprachversion,
  • Klicken Sie nach dem Download doppelt auf die Datei, sodass das Disk-Image gemountet wird,
  • Nun müssen Sie auf die CommonInstaller.App klicken,
  • Sie können die Installation direkt am Bildschirm nachverfolgen,
  • Nachdem das „Start Here / Start Here OSX“ Icon erscheint, müssen Sie hier zweimal daraufklicken,
  • Erst danach beginnt die eigentliche Installation.

Im Ergebnis wird auf Ihrem Rechner nicht nur der jeweilige Druckertreiber für das P-touch Gerät installiert, sondern gleichzeitig auch die komfortable Vollversion des Brother P-touch Editors.

Bei Windows-Rechnern kann es sein, dass nach der Verbindung des P-touch Druckers über USB mit Ihrem Rechner eine Fehlermeldung erscheint, dass ggf. die Gerätetreibersoftware nicht installiert wurde. Zur Fehlerbehebung setzen Sie dennoch den Installationsvorgang fort. Bei Macintosh-Rechnern werden die CUPS-Treiber empfohlen, um den vollen Funktionsumfang des P-touch Editors nutzen zu können.
 


3. Erste Schritte mit dem Brother P-touch Editor

Die nachfolgenden Schritte sollen die eigentliche Brother P-touch Editor-Anleitung zwar nicht ersetzen, kann Ihnen jedoch den Einstieg etwas erleichtern.

Über den Start-Bildschirm können Sie über den Karteireiter „Neu“ das zu erstellende Etikett in horizontaler oder vertikaler Ausrichtung auswählen. Neben diesem Reiter finden Sie noch eine spezielle Label-Design-Auswahl mit vorgefertigten Hintergründen.

Besonders einfach gestaltet sich die Texteingabe Ihres Labels. Hier stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Über den sogenannten Snap-Mode erhalten Sie auf Ihrem Desktop ein einzeiliges Bildschirmfenster, welches sofort zu einer Texteingabe auffordert. Über das danebenliegende Kamerasymbol wird die Capture-Funktion eingeschaltet. Sie können hierbei bestimmte Bildschirmbereiche markieren und in das Etikett übertragen.

Darüber hinaus gibt es den sogenannten Express-Modus. Hierbei bietet Ihnen der P-touch Editor in einem Bildschirmfenster lediglich die wichtigsten Funktionen an. Bei Macintosh wird diese Möglichkeit als Standard-Modus bezeichnet. Wenn Sie dagegen den vollen Umfang nutzen möchten, sollten Sie den Professional-Modus auswählen. Hier werden alle verfügbaren Menüs eingeblendet, was mitunter dazu führt, dass insbesondere Einsteiger etwas überfordert sein können. Für Beginner sollte zunächst der Express-Modus gewählte werden.
 


3.1. Die Texteingabe im Brother P-touch Editor

Für die eigentliche Texteingabe können Sie die installierten True-Type-Schriften nutzen. Darüber hinaus bietet Ihnen auch der Brother P-touch Editor eine große Anzahl an separaten Schriftarten zur Auswahl. Sie können den Text anhand einer vorgegebenen Kreislinie kreis- oder bogenförmig gestalten. Jede Schriftart kann sowohl in der Stärke, Größe und im Zeichenabstand individuell konfiguriert werden.

Wie zuvor erwähnt, können Sie über die Capture-Funktion bestimmte Bildschirmbereiche als Grafik in das Label integrieren. Diese Funktion steht sowohl in Windows- als auch Macintosh-Rechnern zur Verfügung. Natürlich lassen sich Grafiken auch über die Dateiauswahl einlesen. Insoweit können selbsterstellte Fotos als Bild genutzt werden.

Sehr beliebt ist die Rahmenfunktion. Jedes Label kann hierbei mit einem attraktiven Schmuckrahmen versehen werden. Hier steht Ihnen eine Vielzahl an verschiedenen Rahmen-Layouts zur Auswahl.

Nicht unerwähnt bleiben soll die Clip-Art-Bibliothek mit mehr als 700 vorgefertigten Design-Vorlagen. Hier finden gewerbliche Nutzer ebenso die passenden Clip-Arts, wie Familien für besondere Anlässe. Über den sogenannten Menüpunkt „Make Picture“ steht Ihnen schließlich ein optimales Hilfsmittel zur Verfügung, mit dem sich Grafiken über einen Editor individuell erstellen lassen. Dabei können auch quadratische, rechteckige, ovale und runde Formen erstellt werden.
 


3.2. Tabellen und Datenbanken

Tabellen können Sie auch innerhalb des P-touch Editors erstellen. Darin lassen sich für einen späteren Aufruf Sammlungen von Texten, Barcodes und Grafiken ablegen. Hiermit lassen sich für Seriendruckfunktionen auch bestimmte Felder erstellen, die später anhand der Tabelle automatisch ausgefüllt werden.

Eng verbunden mit dieser Funktion ist die integrierte Datenbank. Diese wird ausschließlich zum Seriendruck benötigt. Dabei unterstützt die Datenbank unter Windows die Formate XLS, MDB, CSV, TXT und SQL. Unter Macintosh werden TXT, CVS und MacOSX-Adress Book unterstützt.
 


3.3. Barcodes drucken

Barcodes spielen im gewerblichen Bereich auf Etiketten eine wichtige Rolle. Damit lassen sich zum Beispiel Produkt- und Preiskennzeichnungen vornehmen. Der P-touch Editor unterstützt hierbei die Barcode-Formate:

  • CODE39,
  • CODE128,
  • UCC/EAN-128 (GS1-128),
  • ITF (I-2/5),
  • CODABAR (NW-7),
  • UPC-A,
  • UPC-E,
  • JAN13 (EAN13, document JAN code),
  • JAN8 (EAN8),
  • ISBN-2 (EAN13 AddOn2),
  • ISBN-5 (EAN13 AddOn5),
  • POSTNET,
  • Laser Bar Code und
  • GS1 DataBar (RSS).

Als zweidimenionale Barcodes werden die Formate

  • PDF417,
  • QR Code,
  • Data matrix und
  • Maxicode

untestützt.

Interessant ist, dass fortlaufende bzw. durchnummerierte Barcodes als Serie in einem Durchgang erstellt werden können. Ebenso können Sie Ihre Etiketten wahlweise auch mit dem Erstellungsdatum und der Uhrzeit bedrucken lassen.
 


3.4. Die Split-Printing-Funktion

Wenn Sie ein Etikett mit dem P-touch Editor erstellt haben, können Sie dieses so groß ausdrucken, dass die abzudruckenden Grafiken und Texte passgenau auf mehreren Etiketten gedruckt werden können. Nach dem Ausdruck dieser selbstklebenden Labels lassen sich diese später nahtlos zusammenkleben, sodass Sie letztlich ein sehr großes Selbstklebe-Etikett erhalten, welches auch aus größerer Entfernung sehr gut zu sehen ist.
 


3.5. Die Zusatzfunktionen

Mithilfe der Kalenderfunktion können Sie einen Kalender direkt als Etikett ausdrucken. Dabei können Sie auswählen, ob Sie einzelne Tage, Wochen oder größere Bereiche auf einem Etikett unterbringen möchten.
 


4. Fazit

Mit dem Brother P-touch Editor erhalten Sie ein nützliches Werkzeug, mit dem Sie auf einem P-touch-Drucker die optimalen Druckergebnisse erzielen können. Während die Lite-Version auch ohne Treiber-Installation erfolgt, sollten Sie für den vollen Funktionsumfang auf die Vollversion zurückgreifen. Hiermit lassen sich Texte, Grafiken und Barcodes bearbeiten und ausdrucken. Vorteilhaft ist, dass Ihnen der P-touch Editor eine Vielzahl an Vorlagen und Tools zur Verfügung stellt.

Diese Brother Software ist sowohl für Windows- als auch Macintosh-Rechner verfügbar und kann kostenfrei vom Brother Support Center heruntergeladen werden. Die P-touch Editor Software enthält auch gleich den passenden Druckertreiber für Ihr P-touch Gerät. Mit dem P-touch Editor können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Auch der Seriendruck wird unterstützt.

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